Playa Quemada im Lanzarote-Lexikon

Playa Quemada ist ein kleine, sehr verschlafenes Fischerdorf im Südosten von Lanzarote, das einen kleinen Sand- und Kieselstrand zu bieten hat. Am Wochenende sind es vor allem die Einheimischen, die diesen Strand aufsuchen. Der Ort Playa Quemada ist nur wenige Kilometer vom exklusiven Urlaubsort Puerto Calero entfernt. Dennoch ist dieser ort vom Massentourismus entfernt und zeigt sich vor einer eindrucksvollen Bergkulissen in einer beispiellosen Ursprünglichkeit. Es gibt nur wenige Ferienhäuser, einige Geschäfte und Restaurants. Nicht verpassen sollte man einen Sonnenuntergang direkt am Strand – träumen erlaubt! Ein wenig weiter südlich befindet sich ein großer Strand, mit schwarzem Kies. Der kann nur bei Ebbe oder über einen beschwerlichen Weg über die Berge erreicht werden. Bei Ebbe kann man direkt am Strand, unterhalb der steilen Küste entlang laufen. Bei Flut bleibt einem nichts anderes übrig, als einen rund zehnminütigen Spaziergang über den Hügel zu wählen. Allerdings lohnt sich der beschwerliche weg, denn die Aussicht und der Strand selber entlohnen für die Mühen. Der Ausblick des glasklaren Meeres und den schroffen Felsen ist atemberaubend. In den Sommermonaten sieht man an diesem Strand sehr viele Camper. Die Strände, die Besinnlichkeit und Ruhe von Playa Quemada und die weißen Fischerhäuser sind immer einen Besuch wert. Vor allem in der Woche kommen Ruhesuchende hier voll und ganz auf ihre Kosten.

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